träume mehr kannte
stand am sternenhimmel
der volle mond und sagte nichts
er schwebte still über mein kleines
schlafendes tal
und schaukelte vorm fenster
im sommerwind
ich rief ihm zu :
nun warte doch eine kurze weile
und nimm mich mit
in ein land wo es träume gibt
er nahm mich unter den großen
silbernen schleier
und zeigte mir zur nacht
eine wunderwelt
als das morgenrot kam
da nahm es mich zärtlich in die arme
und ferne sank der volle mond
ins paradies
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