und voller fremder einsamkeit
die bin ich frei und oft gefahren
von einst - bis in die neue zeit
die sterne - zählte ich im liegen
auf blankem holz - in klarer nacht
im suff von wermut konnt' ich wiegen
vergaß den schmerz mit aller macht
die lieder - die ich gern' gesungen
entflogen mir im wind der zeit
ich bin in träumen nachgesprungen
doch alles lag mir viel zu weit
die fahrten - die so endlos waren
und voller fremder einsamkeit
die bin ich frei und oft gefahren
von einst - bis in die neue zeit
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen