es fährt kein zug zum niemandsland
wo nesseln steh'n am wegesrand
die natter durch das farnkraut kriecht
der wald nach herben düften riecht
das weidenröschen blüht im wind
die gleise überwuchert sind
das land dahinter – unbekannt
schon lang' fährt nichts zum niemandsland
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