Kohte im Winter am Halterner See
wir wandern der sonne entgegen
und atmen die freiheit im wind
wir trotzen dem schnee und dem regen
und lagern grad da wo wir sind
wir streifen durch schattige wälder
und wiegen auf wogen im meer
wir rasten am rande der felder
und jagen dem glück hinterher
wir singen die lieder der ferne
und kauern an nächtlicher glut
wir pflücken im traum viele sterne
und stecken sie uns an den hut
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